Freitag, 24. Januar 2020


Arglistiger Meuchelmord: wildes Tier vergeht sich an unschuldigem Haushuhn


Der Trailerpark. Dicht an dicht kuscheln sich die eher rustikal anmutenden Wellblechbauten aneinander. Wo sonst relativ viel Ruhe herrscht und der festgefrorene Schnee eine fast idyllisch anmutende Szenerie bietet, die Vögel sich am üppigen Baumbestand ergötzen und sogar schon vor Sonnenaufgang ihre Lieder trällern, stört dieser Tage ein Schandfleck das Bild von einer heilen Welt. Der Fleck ist rot. Und wenn man meint, man könne die genaue Nuance mit dem Wort „blutrot“ beschreiben, so ist es auch gleichzeitig die treffende Bezeichnung. Denn es ist Blut.

Wenn man es poetisch beschreiben möchte, kann man die Sachlage so auf den Punkt bringen: Dort wo einst zwei Hühner, dort ist’s nun nur noch eines.

Der (ehemalige) Besitzer des Huhnes konnte nur noch die Blutlache und ein paar Feder auffinden. Sein zweites Huhn ist bis zum heutigen Tag schwer verstört und legt keine Eier mehr. Das Frühstück muss im Diner zu sich genommen werden. Ganz zu schweigen von der Trauer, die den Hinterbliebenen bleibt.

Neuesten Erkenntnissen zufolge handelt es sich bei dem Mörder um einen herumstreunenden Hund, der das Federvieh auf diese bestialische Art gerissen hat. Einer Angabe nach ist er gross, hat graues Fell mit weissen Beinen und eine magere Erscheinung.

Nach Erkundigungen des Besitzers beim hiesigen SD, sind bis jetzt keine anderweitigen Anzeigen bezüglich verstorbener Haustiere eingegangen. So bleibt die Frage, ob es sich um ein einmaliges Vergehen oder erst den Anfang von einer ganzen Reihe Angriffe handelt.

Es ist zum jetzigen Zeitpunkt also auch nicht zu ermitteln, ob das wilde Tier gegebenenfalls Krankheiten überträgt und es letztlich Menschen gegenüber aggressiv werden könnte. Nach persönlicher Meinung des Huhnbesitzers, sollte man lieber sicher gehen: den Hund einfangen und einschläfern.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Redaktion oder dem SD zu melden.


 Bildquelle: Redaktion



/gmm für ccn
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Freitag, 17. Januar 2020



Großstadtzoo


Auch wenn dieses Ereignis bereits vor ein paar Wochen – um es genauer zu sagen: zur Vorweihnachtszeit – stattfand, so möchte ich an dieser Stelle die Chance ergreifen, auf die wilde Fauna unserer Stadt einzugehen.

Wo sich in regelmäßigen Abständen sprichwörtlich Hase und Igel gute Nacht sagen (tatsächlich sind es wohl eher Ratte und Taube), dort hat die Artenpopulation einen regelrecht exotisch anmutenden Touch erhalten: Hippopotamus amphibius. Nilpferd.

Nilpferd? Hat der Redakteur sinnesberauschende Stoffe zu sich genommen? Nein das hat er nicht, wobei er selber die gleiche Frage an die Augenzeugin richtete, die ihm diese Ereignisse zugetragen hat. Und auch wenn diese Zeugin dafür bekannt ist, Produkte mit fünfblättrigem Inhaltsstoff zu veräußern, so kann versichert werden, dass es sich beim happy Hippo nicht nur um eine Art rosa Elefant handelte. Und dieses nicht happy war.

Gemäß den Angaben der Lady befand sie sich gerade fußläufig auf dem Central Boulevard, als vor dem Grundstück der Tankstelle das besagte Tier auftauchte. Es ist nicht bekannt, ob der Geruch des Benzins oder der billigen Hotdogs eine anziehende Wirkung auf das Nilpferd ausübten. 

Die telefonisch herbeigerufenen Einsatzkräfte des SD konnten letztendlich das Tier mit vereinten Kräften einsperren; der Besitzer des Hippos nahm es wieder in seine Obhut. Letztlich entkam es einem Wanderzoo, welcher unweit Central Countys rastete. Verletzt wurde niemand.

Fotoquelle: Saphi Armurie

/gmm für ccn
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Habt ihr Hunger, Kummer und auch Durst, Ihr werdet es in der Schrippe los!

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Immer ein nettes Wort damit spült ihr euren Kummer los.

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Sowie immer ein Tagesgericht.


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Bestellung und Lieferung auch möglich .. 

Freitag, 10. Januar 2020

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◯ Versteigerung in Central County ◯


⛅ warum: Um neue Menschen kennenzulernen, Spaß zu haben, seine Talente zu zeigen, etwas Gute zu tun, und und und...

⛅ wann: Eure Angebote müssen bis zum 30.01.2020 im Briefkasten eingegangen sein!

Angebote könnten z. B. sein: Auto waschen, nackt putzen, Haare schneiden, Dinner für zwei ausrichten, 1 Tag Haushaltshilfe etc. ... seit kreativ!

Im Laufe des 31.01. - 02.02.2020 wird eine Auflistung der Angebote öffentlich am 'needs' ausgehängt.

Zu diesem Zeitpunkt können dann eure Gebote per Notecard abgegeben werden. Bitte deutlich die NUMMER des Angebots abgeben, auf das ihr steigern wollt! Gebote sind IN RUNDEN DOLLAR-BETRAEGEN abzugeben, z. B. 1 Dollar, 4 Dollar, 93 Dollar, 102 Dollar usw.. Also OHNE Centbeträge. Weiterhin sollte sich eure Unterschrift auf dem Dokument befinden.

⛅ ACHTUNG: das N I E D R I G S T E Gebot gewinnt! Ist also klar, dass 1 Dollar, 2 Dollar usw.. schnell weg sein könnten. Wenn das niedrigste Gebot doppelt ist, wird ausgelost, wer gewinnt. Gebote sind bis zum 13.02.2020 abzugeben!

Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt zwischen dem 14. - 16.02.2020 öffentlich mit Aushang am 'needs'.

⛅ wo: Angebote und Gebote können jeweils im dafür bereitstehenden Briefkasten eingeworfen werden! Diesen findet ihr ebenfalls am 'needs'.


♛ Die Erlöse kommen der Stiftung "Haltet unsere Lagune sauber e. V." zugute, welche dafür sorgt, dass Abfälle wie Kleidung, gebrauchte Kondome und leere Dosen aus dem Gewässer gesammelt und der ordnungsgemäßen Abfallentsorgung zugeführt werden. ♛

Freitag, 3. Januar 2020

Die Krux mit dem Verlagswesen


Werte Leserinnen, werte Leser,

wie Ihnen bereits aufgefallen sein könnte - meine Betonung liegt auf könnte - verfügt unser heimeliges Städtchen über vieles, nur nicht mehr über eine freie Berichterstattung. Hierzu gehört auch eine in regelmäßigen Abständen erscheinende Zeitung.

Man könnte vermuten, dass dies an dem mangelnden Interesse des modernen Menschen liegt, seine Umgebung anders wahrzunehmen, als er sie sich gerade selber wünscht. Möglich. Mit einer Zeitung lassen sich ebenso weder Selfies schiessen, sie schmeckt nicht sonderlich berauschend, der Duft ist nur bei Kennern beliebt und rein ökologisch betrachtet, würde Greta Thunberg sich im Grabe umdrehen, wäre sie dort bereits bei der Wurm-Reinkost-Verwertung. Auch sie wird irgendwann einmal zu Rohöl. Aber das ist ein anderes Thema.

Betrachtet man nun also den oben beschriebenen Umstand, so ist es sicherlich lohnenswert die Frage in den Raum zu werfen, ob eine Berichterstattung überhaupt von Nöten oder sogar erwünscht ist.

Hierzu nun meine Antwort: Ja!

Doch ich will nicht verheimlichen, dass ich von Berufs wegen freier Journalist bin. Es liegt also auf der Hand, dass ich im Grunde gar keine andere Meinung vertreten kann. Aber wo für denen einen der Beruf ein finanzielles Mittel zum Zweck ist, sehe ich es grundsätzlich als die viel heraufbeschworene Berufung an, Neuigkeiten, Meinungsbilder und den ganzen Rest der schillernden Palette an Artikeln an Frau und Mann zu bringen.

Natürlich muss man nicht über jedes Ereignis etwas schreiben und nicht jedes Ereignis, über das widerum geschrieben wird, muss minutiös erörtert werden. Doch ich habe es mir nun zur Aufgabe gemacht, für Sie eine Berichterstattung zu erschaffen, die einerseits digital erreichbar ist und die weitestgehend frei von persönlichen Meinungen zu Institutionen, Personen und Events sein soll.

Und das ist auch schon das Stichwort: Persönlichkeit. Die habe ich, die haben Sie, die sollte jeder aufweisen können. Theoretisch. Praktisch heißt das aber, dass natürlich auch mir und meinem Schreibstil ein Ausrutscher passieren kann. Was Sie jedoch nicht lesen werden, sind persönliche Fehden. Weiterhin werden Sie jedoch auch keine verschnörkelten Botschaften von etwas lesen, was keine Schnörkel verdient hat. Und sollte ich irgendwo versagt haben, bin ich gern dazu bereit, die verbalen Schläge einzustecken. Man muss nur reden.

Wer mir gut zugeredet und mich letztlich zu dem Entschluss "getrieben" hat, diesen Blog zu eröffnen, war eine gewisse Blondine mit einer Vorliebe für flugunfähige Vögel. Vor dieser verbeuge ich mich und möchte ihr auf diesem Weg sagen: Danke! Ohne Schnörkel. Dafür aber gerade heraus und ehrlich. Danke.

Und so hoffe ich, dass wir gemeinsam eine Berichterstattung - in Form eines Blogs - erschaffen werden, die mehr sein wird, als nur verbrauchter Speicherplatz auf einem Server.

Sie möchten, dass wir über etwas reden? Dann hinterlassen Sie mir eine Nachricht in diesem Postfach: centralcountynews@istkeinerichtigeemailadresse.fkk

In diesem Sinne, Ihr

Gabriel McMonaghan
((gabriel0815))

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